Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 20975

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Göttingen, Staats- und Universitätsbibl., 2° Cod. Ms. philos. 62Codex78 Blätter

Inhalt 

Bl. 1r-78r = Fabian von Auerswald: 'Ringerkunst'

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße325 x 190 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl15-36 [s.u. Erg. Hinweis]
Besonderheiten87 Federzeichnungen
Entstehungszeit2. Hälfte 16. Jh. (Kat. dtspr. ill. Hss. S. 122)
Schreibspracheobd. (Kat. dtspr. ill. Hss. S. 122)

Forschungsliteratur 

AbbildungenKat. dtspr. ill. Hss. S. 143 [= Bl. 21v], Abb. 61-62 [= Bl. 3r, 31v]
Literatur
(Hinweis)
  • Wilhelm Meyer, Die Handschriften in Göttingen, Bd. 1: Universitäts-Bibliothek. Philologie - Literärgeschichte - Philosophie - Jurisprudenz (Verzeichniss der Handschriften im Preußischen Staate I,1), Berlin 1893, S. 164. [online]
  • Rainer Welle, "... und wisse das alle höbischeit kompt von deme ringen". Der Ringkampf als adelige Kunst im 15. und 16. Jahrhundert. Eine sozialhistorische und bewegungsbiographische Interpretation aufgrund der handschriftlichen und gedruckten Ringlehren des Spätmittelalters (Forum Sozialgeschichte 4), Pfaffenweiler 1993, S. 170-174.
  • Katalog der deutschsprachigen illustrierten Handschriften des Mittelalters, begonnen von Hella Frühmorgen-Voss, fortgeführt von Norbert H. Ott zusammen mit Ulrike Bodemann und Christine Stöllinger-Löser, Bd. 4/2 (Lfg. 1/2) (Fecht- und Ringbücher, von Rainer Leng), München 2008, S. 122 (Nr. 38.9.6), 143 und Abb. 61-62. [online] [zur Beschreibung] [PDF online]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisDer Umfang der Bildunterschriften beträgt 3-8 Zeilen.

Jeweils ein ungezähltes, leeres Blatt nach Bl. 65-72 und Bl. 74-77
Mitteilungen von Rainer Welle
sw, Dezember 2022