Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 25863

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Admont, Stiftsbibl., Fragm. D 1
seit 1963 in der Fragmenten-Mappe des Archivs
Fragment

Inhalt 

Bearbeitung des deutschen 'Abrogans' (auch die lat. Interpretamente und ihre ahd. Übersetzungen sind alphabetisch einsortiert)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Spaltenzahl4
Überlieferungstyp Lateinisch-deutscher Mischtext

Schrifttyp alemannische Minuskel

Forschungsliteratur 

Literatur
(Hinweis)
  • Jochen Splett, 'Abrogans deutsch', in: 2VL 1 (1978), Sp. 12-15 + 2VL 11 (2004), Sp. 9 (ohne diese Hs.).
  • Von Abrogans und Nibelungen. Sensationsfunde deutscher Literatur in Österreichs Klöstern. Sonderausstellung in der Stiftsbibliothek Admont vom 25. März bis 15. November 2018, Konzept und Redaktion: Martin Haltrich und Karin Schamberger, Passau 2018, S. 65-67.
  • Wolfgang Haubrichs und Stephan Müller, Der Admonter Abrogans. Edition und Untersuchungen des Glossarfragments der Stiftsbibliothek Admont (Fragm. D1). Mit Beiträgen von Brigitte Bulitta, Martin Haltrich, Sarah Hutterer, Edith Kapeller, Daniela Mairhofer, Karin Schamberger (Lingua Historica Germanica 24), Berlin/Boston 2021.
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
  • Repertorium "Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters". Ein bibliographisches und quellenkundliches Nachschlagewerk auf digitaler Grundlage zu den erzählenden Geschichtsquellen des mittelalterlichen Deutschen Reiches für die Zeit von ca. 750 bis 1500. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisTextgestaltung
Lemmata und Interpretamente in je einer eigenen Spalte
Mitteilungen von Michael Berger
Elke Krotz (Wien), Februar 2024