Handschriften­census

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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'Klingenberger Chronik'

Vgl. Erich Kleinschmidt, in: 2VL 4 (1983), Sp. 1218f.

Überlieferung | Ausgaben | Mitüberlieferung

Überlieferung

■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges

  1. Luzern, Zentral- und Hochschulbibl., Pp 53 4°
  2. St. Gallen, Kantonsbibl., VadSlg Ms. 68
  3. St. Gallen, Stiftsbibl., Cod. 643
  4. St. Gallen, Stiftsbibl., Cod. 645
    Berlin, Staatsbibl., mgf 783
    Berlin, Staatsbibl., mgf 784
  5. St. Gallen, Stiftsbibl., Cod. 806
  6. Zürich, Zentralbibl., Ms. A 78
  7. Zürich, Zentralbibl., Ms. A 80
  8. Zürich, Zentralbibl., Ms. A 113
  9. Zürich, Zentralbibl., Ms. A 163
  10. Zürich, Zentralbibl., Ms. A 164

Das Werk ist außerdem in drei neuzeitlichen Textzeugen überliefert. Zudem ist eine verschollene Handschrift aus dem Besitz Kaiser Maximilians I. bekannt.  

Zum Teil sind Exzerpte des Werks in die 'Zürcher Stadtchroniken' interpoliert. 
Vgl. auch Geschichtsquellen.

Ausgaben

(Hinweis)

  • Anton Henne von Sargans (Hg.), Die Klingenberger Chronik, wie sie Schodoler, Tschudi, Stumpf, Guilliman und Andere benützten, nach der von Tschudi besessenen und vier anderen Handschriften zum erstenmal ganz, und mit Parallelen aus gleichzeitigen ungedruckten Chroniken herausgegeben, Gotha 1861. [online]
  • Bernhard Stettler (Hg.), Die sog. Klingenberger Chronik des Eberhard Wüst, Stadtschreiber von Rapperswil (Mitteilungen zur vaterländischen Geschichte 53), St. Gallen 2007.

Mitüberlieferung 

Alphabetisch | Häufigkeit

Mit diesem Werk sind mindestens 25 weitere deutschsprachige Werke überliefert.

In mindestens 4 Handschriften des Werks "'Klingenberger Chronik'" befindet sich auch lateinischer Text.