Literatur | - Aloys Bömer, Karlmeinet-Fragmente, in: ZfdA 50 (1908), S. 285-288 (mit Abdruck). [online]
- Märta Åsdahl Holmberg, Karlmeinet-Studien (Lunder Germanistische Forschungen 27), Lund 1954, S. 10.
- Dagmar Helm (Hg.), Karl und Galie, Karlmeinet, Teil I: Abdruck der Handschrift A (2290) der Hessischen Landes- und Hochschulbibliothek Darmstadt und der 8 Fragmente (Deutsche Texte des Mittelalters 74), Berlin 1986, S. 4, 10-12, 435-437 (mit Abdruck).
- Hartmut Beckers, Paläographisch-kodikologische und sprachgeschichtliche Beobachtungen zu den alten Pergamentbruchstücken von 'Karl und Galie' und 'Morant und Galie'. Ein Beitrag zur Klärung ihrer überlieferungsgeschichtlichen Stellung, in: Deutsche Handschriften 1100-1400. Oxforder Kolloquium 1985, hg. von Volker Honemann und Nigel F. Palmer, Tübingen 1988, S. 179-213, hier S. 197-202.
- Hartmut Beckers, Ein neues 'Karl und Galie'-Bruchstück und seine Bedeutung für die Überlieferungsgeschichte und Textkritik, in: Literatur und Sprache im rheinisch-maasländischen Raum zwischen 1150 und 1450, besorgt von Helmut Tervooren und Hartmut Beckers (Zeitschrift für deutsche Philologie 108, Sonderheft), Berlin 1989, S. 131-155, hier S. 131-136, 139-149.
- Hartmut Beckers, Möglichkeiten und Grenzen einer kritischen Neuausgabe von "Karl und Galie", in: Editionsberichte zur mittelalterlichen deutschen Literatur. Beiträge der Bamberger Tagung 'Methoden und Probleme der Edition mittelalterlicher deutscher Texte' 26.-29. Juli 1991, hg. von Anton Schwob (Litterae 117), Göppingen 1994, S. 3-14, hier S. 4.
- Bernd Bastert, Helden als Heilige. Chanson de geste-Rezeption im deutschsprachigen Raum (Bibliotheca Germanica 54), Tübingen/Basel 2010, S. 480.
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Ergänzender Hinweis | Nach Beckers (1988) S. 197-202 stammt das Fragment vermutlich aus der gleichen Handschrift wie 's-Gravenhage (Den Haag), Königl. Bibl., Cod. 131 F 5 + Köln, Stadt- und Universitätsbibl., Cod. 5 P 63 + Privatsammlung Leuchte, Berlin, Ms. XXIV (früher Privatbesitz Hartmut Beckers, Münster, davor Privatbesitz Beate Buchholz, Bonn [3]); da das Münsteraner Fragment 1942 verbrannt ist, ist eine sichere Aussage über die Zusammengehörigkeit nicht möglich. |