Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 20199

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Basel, Universitätsbibl., Cod. C VIII 11Codex84 Blätter

Inhalt 

'Berner Handfeste' (dt.)
'Berner Satzungenbuch' (P)

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße195 x 274 mm
Schriftraumca. 210 x 130 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl12-38
BesonderheitenHd. II = Berner Gerichts- und Stadtschreiber Johannes Blum
EntstehungszeitHd. I: um 1404 (Die Rechtsquellen S. 66)
Hd. II-III: bis 1429
Schreibsprachealem.
Schreibernennung
Johannes Blum (Die Rechtsquellen 1971, S. 205f.) [Quelle]

Forschungsliteratur 

Literatur
(in Auswahl)
  • Eugen Huber, Die Satzungsbücher der Stadt Bern, in: Zeitschrift des Bernischen Juristen-Vereins 10 (1874), S. 97-134, hier S. 107-109. [online]
  • Die Rechtsquellen des Kantons Bern, Erster Teil: Stadtrechte. Erster und zweiter Band: Das Stadtrecht von Bern I und II. Handfeste, Satzungenbücher, Stadtbuch, Stadtsatzung 1539, bearbeitet und hg. von Friedrich Emil Welti. In zweiter Auflage bearbeitet von Hermann Rennefahrt unter Mitarbeit von Hermann Specker (Sammlung Schweizerischer Rechtsquellen, II. Abteilung), Aarau 1971, S. 66, 205f. [online]
  • swisscollections Sucheinstieg zu historischen und modernen Sammlungen in Schweizer Bibliotheken und Archiven. [online] [zur Beschreibung]
ArchivbeschreibungGustav Binz (1908)
Ergänzender HinweisDie Hs. ist teilweise Kopie von Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 12507
Michael Krug (Erlangen), Juni 2008