Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 22836

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Basel, Universitätsbibl., Cod. F IV 49CodexI + 231 Blätter

Inhalt 

Sammelband artistischen Inhalts, darin:
Bl. 188r-220v = Vocabularius latino-germanicus

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße215 x 145 mm
Schriftraum150-165 x 100-125 mm
Spaltenzahl1-4
Zeilenzahl38-42
BesonderheitenBl. 2r große Inititale mit Menschen und Tierfiguren
Entstehungszeit2. Viertel 15. Jh. (Hänger)
Schreibsprachealem. (Hänger)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Heinrich Hänger, Mittelhochdeutsche Glossare und Vokabulare in schweizerischen Bibliotheken bis 1500 (Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker 44 [168]), Berlin/New York 1972, S. 38.
  • Beat Matthias von Scarpatetti, Katalog der datierten Handschriften in der Schweiz in lateinischer Schrift vom Anfang des Mittelalters bis 1550, Bd. 1: Die Handschriften der Bibliotheken von Aarau, Appenzell und Basel, Text- und Abbildungsband, Dietikon-Zürich 1977, S. 187 (Nr. 522).
  • swisscollections Sucheinstieg zu historischen und modernen Sammlungen in Schweizer Bibliotheken und Archiven. [online] [zur Beschreibung]
ArchivbeschreibungGustav Binz (1907)
Ergänzender HinweisHänger folgte der alten Blattzählung, weshalb er auf 263 + I Blätter kam
Mitteilungen von Rebecca Wenzelmann
März 2023