Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

de | en

Handschriftenbeschreibung 23787

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Wien [Verbleib unbekannt]CodexUmfang unbekannt

Inhalt 

'Österreichisches Landrecht' (D)

Kodikologie 

Blattgrößeunbekannt
Entstehungszeitunbekannt

Forschungsliteratur 

Literatur
(Hinweis)
  • Johann Peter Ludewig (Hg.), Reliquiae manuscriptorum omnis aevi diplomatum ac monumentorum ineditorum adhuc, Bd. 4, Frankfurt a.M. 1722, Praefatio S. 3-6 und S. 3-23 (Nr. I) (Abdruck). [online]
  • Victor Hasenöhrl, Österreichisches Landesrecht im 13. und 14. Jahrhundert. Ein Beitrag zur deutschen Rechtsgeschichte, Wien 1867, S. 5f. (Nr. 4). [online]
  • Sigmund Adler, Ueber die Schönkirchner Handschrift des österreichischen Landesrechts (Sitzungsberichte der phil.-hist. Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 126, III. Abhandlung), Wien 1892. [online]
  • Ernst Freih. v. Schwind und Alphons Dopsch (Hg.), Ausgewählte Urkunden zur Verfassungs-Geschichte der deutsch-österreichischen Erblande im Mittelalter, Innsbruck 1895, S. 55. [online]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisNach den Angaben von Ludewig befand sich die Handschrift damals in Wien in einer Bibliothek und nicht in einem Archiv: "codex uetustissimus in bibliotheca Viennensi".
Gisela Kornrumpf (München), September 2011