Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 25533

Aufbewahrungsort | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Darmstadt, Universitäts- und Landesbibl., Hs. 780Codex311 Blätter

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße217 x 155 mm
Schriftraum150-195 x 105-140 mm
Spaltenzahl1 (Bl. 54r, 55v, 57v-58r: 2)
Zeilenzahl25-46
BesonderheitenVon mindestens drei oder vier Schreibern; illustriert
Entstehungszeit1464 und 3. Viertel 15. Jh. (Spyra)
Schreibsprachebair. (Knaus S. 275)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Bernhard Bischoff, Neuaufgefundene Auszüge aus einem verschollenen Katalog der Amploniana. Herrn Prof. Dr. Paul Lehmann zum 50. Geburtstage überreicht, München 1934 [wieder in: ders., Mittelalterliche Studien. Ausgewählte Aufsätze zur Schriftkunde und Literaturgeschichte, Bd. I, Stuttgart 1966, S. 133-140].
  • Hermann Knaus, Fischer von Waldheim als Handschriften- und Inkunabelhändler, in: Festschrift für Josef Benzing zum 60. Geburtstag, 4. Februar 1964, hg.  von Elisabeth Geck und Guido Pressler, Wiesbaden 1964, S. 255-280, hier S. 275-277.
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisEine Beschreibung der Handschrift von Ulrike Spyra findet sich bei Manuscripta Mediaevalia.
Mitteilungen von Sine Nomine
sw, Juli 2023