Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 26617

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Kremsmünster, Stiftsbibl., Cod. 296Codex285 Blätter (gezählt 190)

Inhalt 

Martin Recheis: Formulare

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße210 x 150 mm
Schriftraumca. 160 x 130 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl20-25
Entstehungszeit1551 (vgl. 2. ungezähltes Bl. recto)
Schreibsprachebair.
SchreibortSalzburg (Holter S. 178)

Forschungsliteratur 

Literatur
(Hinweis)
  • [Sebastian Mayr und Beda Lehner], Bibliotheca Cremifanensis, Catalogus Codicum Manuscriptorum. Auszug aus dem Katalog des Hugo Schmid ab anno 1877. Alte Handschriften: Codices im Schatzkasten Cod. 1-21, Cod. 11-416. Manuskript, Kremsmünster [1903-1913] [= Kremsmünster, Benediktinerstift, CCn 1824)], S. 71d-72a. [online]
  • Kurt Holter, Die Bibliothek: Handschriften und Inkunabeln, in: Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes Kremsmünster, Bd. 2: Die stiftlichen Sammlungen und die Bibliothek, bearb. von Hans Bertele-Grenadenberg, Ivan Fenyö, Eva Frodl-Kraft, u.a. (Österreichische Kunsttopographie 43,2), Wien 1977, S. 134-220, S. 178.
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisDie erste Lage ist ungezählt. Sie enthält ein alphabetisches Inhaltsverzeichnis der Formulare, wobei auf jeder recto-Seite ein neuer Buchstabe beginnt. Die Blattzählung endet auf Bl. 190, dann folgen weitere 60 ungezählte Blätter.
Christina Jackel, Januar 2024