Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 26711

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Augsburg, Staats- und Stadtbibl., 8° Cod. Halder 3CodexI + 32 Blätter

Inhalt 

Genealogie der Familie von Emershofen

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße160 x 110 mm
Spaltenzahl1
BesonderheitenFederzeichnungen zu den einzelnen Mitgliedern der Famile; am Schluss z.T. nur noch skizzenartig ausgeführt.
Entstehungszeit1440/1450 mit Nachträgen bis Mitte 16. Jh. (Gebele S. 3).

Forschungsliteratur 

Abbildungen
  • Farb-Abbildung des Codex
  • Gebele zw. S. 8/9 [Bl. 3v/4r]; zw. S. 18/19 [Bl. 15v/16r]
  • Pfändtner S. 48 [Bl. 24r]
Literatur
(Hinweis)
  • Eduard Gebele, Chronik der Familie von Emershofen (Familiengeschichtliche Beilage der Zeitschrift des historischen Vereins für Schwaben und Neuburg), Augsburg 1929 (mit Abdruck).
  • Karl-Georg Pfändtner, Illuminierte Handschriften der Sammlung Halder der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg, in: Codices Manuscripti & Impressi 121/122 (2020), S. 17-50, hier S. 21.
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisHinweise zu Text und Handschrift von Klaus Graf in Archivalia vom 11. Oktober 2022 und in Archivalia vom 30. Januar 2012 (allg. Infos).
Mitteilungen von Klaus Graf
Dezember 2022