Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 2685

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
München, Staatsbibl., Cgm 190/IIIFragment1 Doppelblat

Inhalt 

Wirnt von Grafenberg: 'Wigalois' (Hilgers Nr. 26 = n)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße<185> x 136-140 mm
Schriftraumca. <145> x 120 mm
Spaltenzahl2
Zeilenzahl<30>
VersgestaltungVerse abgesetzt
EntstehungszeitMitte 14. Jh. (Schiewer S. 254)
Schreibsprachealem. (Schiewer S. 254)

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung des Fragments
Literatur
  • Heribert A. Hilgers, Materialien zur Überlieferung von Wirnts Wigalois, in: Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 93 (Tüb. 1971), S. 228-288, hier S. 246f., 266-273 (mit Abdruck).
  • Hans-Jochen Schiewer, Ein ris ich dar vmbe abe brach / Von sinem wunder bovme. Beobachtungen zur Überlieferung des nachklassischen Artusromans im 13. und 14. Jahrhundert, in: Deutsche Handschriften 1100-1400. Oxforder Kolloquium 1985, hg. von Volker Honemann und Nigel F. Palmer, Tübingen 1988, S. 222-278, hier S. 254f. (Nr. 54). [online]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisDie Bayerische Staatsbibliothek hat das Fragment 1924 von Jacques Rosenthal erworben (vgl. Hilgers S. 246f.).
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Mai 2024