Handschriften­census

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 26995

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
München, Universitätsbibl., 2° Cod. ms. 136, FalzeFragment4 Querstreifen [s. u. Ergänzender Hinweis]

Inhalt 

Bruchstücke eines Prosatextes(?) über böse Ratgeber

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße[18] x [275] mm
Schriftraum[18] x [275] mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl[4]
Entstehungszeit14. Jh. (Daniel/Kornrumpf/Schott S. 232)
Schreibspracheschwäb. (Daniel/Kornrumpf/Schott S. 232)

Forschungsliteratur 

AbbildungenAngabe fehlt
Literatur
(Hinweis)
  • Natalia Daniel, Gisela Kornrumpf und Gerhard Schott, Die lateinischen mittelalterlichen Handschriften der Universitätsbibliothek München. Die Handschriften aus der Folioreihe, Erste Hälfte (Die Handschriften der Universitätsbibliothek München 3,1), Wiesbaden 1974, S. 231-240. [online]
  • Franz Josef Worstbrock, Konrad von Brundelsheim, in: 2VL 5 (1985), Sp. 147-153 + 2VL 11 (2004), Sp. 876, hier Sp. 151 (Der Hinweis auf eine dt. Übersetzung von ‘Sermones de tempore’ des Konrad von Brundelsheim ist nicht korrekt).
  • Handschriftenportal (HSP) - Online-Portal für Buchhandschriften des Mittelalters in deutschen Sammlungen. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisDie 4 Querstreifen befinden sich hochkant im Trägerband eingeklebt nach Bl. 50v, 68v, 100v, 112v. Ob sie aus demselben oder aus mehreren Blättern stammen, kann nicht festgestellt werden.
Die Angaben zur Kodikologie wurden freundlicherweise von der Münchner Universitätsbibliothek im März 2025 mitgeteilt.
Mitteilungen von André Schnyder
Markéta Trillhaase, Mai 2025