Literatur (Hinweis) | - Tilo Brandis, Die Codices in scrinio der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg 1-110 (Katalog der Handschriften der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg VII), Hamburg 1972, S. 153f. und Tafel 19. [online]
- Martina Backes und Jürgen Geiß, Zwei neue Fragmente des 'Schachzabelbuchs' Konrads von Ammenhausen. Mit einer revidierten Liste der Textzeugen, in: ZfdA 125 (1996), S. 419-447, hier S. 436 (Nr. 13).
- Blicke in verborgene Schatzkammern. Mittelalterliche Handschriften und Miniaturen aus Hamburger Sammlungen. Ausstellungskatalog Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe (Schriften aus dem Antiquariat Dr. Jörn Günther 1), Hamburg 1998, S. 80f.
- Karin Lerchner, Konrad von Ammenhausen, Das Schachzabelbuch. Farbmikrofiche-Edition der Handschrift Hamburg, Staats- und Universitätsbibliothek, Cod. 91b in scrinio, München 2000, S. 16, hier S. 25f. [online]
- Lieselotte E. Saurma-Jeltsch, Spätformen mittelalterlicher Buchherstellung. Bilderhandschriften aus der Werkstatt Diebold Laubers in Hagenau, Bd. 2, Wiesbaden 2001, S. 47 (Nr. I.29).
- Eva Horváth und Hans-Walter Stork (Hg.), "Von Rittern, Bürgern und von Gottes Wort". Volkssprachige Literatur in Handschriften und Drucken aus dem Besitz der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Ausstellungskatalog (Schriften aus dem Antiquariat Dr. Jörn Günther, Hamburg, 2), Kiel 2002, S. 106f. (Nr. 43) mit S. 146. [online]
- Oliver Plessow unter Mitwirkung von Volker Honemann und Mareike Temmen, Mittelalterliche Schachzabelbücher zwischen Spielsymbolik und Wertevermittlung. Der Schachtraktat des Jacobus de Cessolis im Kontext spätmittelalterlicher Rezeption (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496, Bd. 12), Münster 2007, S. 391-393.
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