Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 6959

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Jena, Universitäts- und Landesbibl., Ms. Prov. q. 86CodexNoch 74 Blätter

Inhalt 

Bl. 53v = Freidank

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße210 x 160 mm
Schriftraum155-2050 x 115-150 mm
Spaltenzahl1
ZeilenzahlBl. 53v: 43

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung im Internet [= Bl. 53v]
Literatur
(Hinweis)
  • Ines Heiser, Autorität Freidank. Studien zur Rezeption eines Spruchdichters im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit (Hermaea N.F. 110), Tübingen 2006, S. 188 (Nr. XII).
  • Bettina Klein-Ilbeck und Joachim Ott unter Mitarbeit von Gerhardt Powitz und Bernhard Tönnies, Die Handschriften der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, Bd. 2: Die mittelalterlichen lateinischen Handschriften der Signaturreihen außerhalb der Electoralis-Gruppe, Wiesbaden 2009, S. 299-302.
  • Agata Mazurek, Sprichwort im Predigtkontext. Untersuchungen zu lateinischen Prothemata-Sammlungen des 15. Jahrhunderts mit deutschen Sprichwörtern. Mit einer Edition (MTU 142), Berlin/Boston 2014, S. 66f.
  • Marburger Repertorium der Freidank-Überlieferung [online]
Archivbeschreibung---
Mitteilungen von Sine Nomine
Barbara Stiewe / sw, Januar 2022