Handschriftenbeschreibung 8125
Aufbewahrungsort
Inhalt
Kodikologie
Beschreibstoff | Pergament |
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Blattgröße | unbekannt |
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Schriftraum | unbekannt |
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Spaltenzahl | 2 |
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Zeilenzahl | 44 |
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Versgestaltung | Verse abgesetzt |
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Entstehungszeit | 14. Jh. (Borchling S. 251) |
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Schreibsprache | nd. (Borchling S. 251) |
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Forschungsliteratur
Abbildungen | --- |
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Literatur | - Hermann Wäschke, Mittelniederdeutsches Gedicht, in: Mitteilungen des Vereins für Anhaltische Geschichte und Altertumskunde 5 (1887), S. 603-607 (mit Abdruck).
- Conrad Borchling, Mittelniederdeutsche Handschriften in Wolfenbüttel und einigen benachbarten Bibliotheken. Dritter Reisebericht, Nachrichten von der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, Philol.-hist. Klasse 1902 (Beiheft), Göttingen 1902, S. 251. [online]
- Karl Helm (Hg.), Dichtungen des Deutschen Ordens, Bd. I: Die Apokalypse Heinrichs von Hesler. Aus der Danziger Handschrift (Deutsche Texte des Mittelalters 8), Berlin 1907. [online]
- Klaus Klein, Beobachtungen zur Überlieferung der 'Apokalypse' Heinrichs von Hesler, in: Neue Studien zur Literatur im Deutschen Orden, hg. von Bernhart Jähnig und Arno Mentzel-Reuters (ZfdA. Beiheft 19), Stuttgart 2014, S. 127-135, hier S. 130.
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Archivbeschreibung | --- |
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Ergänzender Hinweis | Das 1887 von H. Wäschke als "Bruchstück aus einem mittelniederdeutschen religiösen Epos" wohl nicht fehlerfrei abgedruckte Fragment wurde von Kurt Gärtner (Marburg) im Februar 2012 als ein bisher unbekanntes Fragment aus der 'Apokalypse' Heinrichs von Hesler identifiziert. Die Suche von Hannes Lemke (Magdeburg / Leipzig) nach dem Fragment im Zerbster Stadtarchiv blieben bisher ergebnislos. |
Mitteilungen von Sine Nomine |
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Kurt Gärtner (Marburg) / Hannes Lemke (Magdeburg/Leipzig), Juli 2014 |