Eislinger, Ulrich
Vgl. Horst Brunner, in: 2VL 2 (1980), Sp. 434f.
Weitere handschriftliche Textzeugen sind bisher nicht bekannt.
Meisterlieder von Ulrich Eislinger sind anscheinend nicht erhalten. Für die vier anonymen Lieder in seinem Langen Ton in der Handschrift Berlin, Staatsbibl., mgq 414, Bl. 327r-331v, 388r-391r ist Eislingers Verfasserschaft zwar nicht auszuschließen, doch könnte es sich hier auch um eine frühe Nürnberger Rezeption seiner Töne handeln.