Priester Arnolt: 'Juliane'
Vgl. Peter Ganz, in: 2VL 1 (1978), Sp. 489-493.
Überlieferung | Ausgaben | Mitüberlieferung
Überlieferung
■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges
Weitere handschriftliche Textzeugen sind bisher nicht bekannt.
Ausgaben
(Hinweis)
- Anton Schönbach, Mittheilungen aus altdeutschen Handschriften V: Priester Arnolts Legende von St. Juliana, in: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kaiserl. Akademie der Wissenschaften, Bd. 101, Wien 1882, S. 445-536 [Nachdruck: A. S., Mittheilungen aus altdeutschen Handschriften. 10 Stücke in einem Band, Hildesheim/New York 1976], hier S. 491-517. [online]
- Karl-Ernst Geith, Priester Arnolts Legende von der heiligen Juliana. Untersuchungen zur lateinischen Juliana-Legende und zum Text des deutschen Gedichtes, Diss. Freiburg i.Br. 1965, S. 205-258.
- Friedrich Maurer (Hg.), Die religiösen Dichtungen des 11. und 12. Jahrhunderts, Bd. III, Tübingen 1970, S. 10-51.
Mitüberlieferung
Mit diesem Werk sind mindestens 5 weitere deutschsprachige Werke überliefert.
'Alexius' (Verslegende A) | 'Grazer Wurmsegen' | Heinrich: 'Litanei' | 'St. Lambrechter Gebete' ('Seckauer Gebete') | Segen / Beschwörungsformeln
In allen Handschriften des Werks Priester Arnolt: 'Juliane' befinden sich auch lateinische Texte.