Literatur | - Joseph Haupt (Hg.), Das Hohe Lied. Übersetzt von Willeram, erklärt von Rilindis und Herrat, Äbtissinen zu Hohenburg im Elsaß (1147-1196), Wien 1864 (mit Abdruck; dazu Müller S. 9-11 und Menhardt [1934] S. 2-5). [online]
- Victor Müller, Studien über das St. Trudperter Hohe Lied, Diss. Marburg 1901, S. 7-26.
- Hermann Menhardt (Hg.), Das St. Trudperter Hohe Lied (Rheinische Beiträge und Hülfsbücher zur germanischen Philologie und Volkskunde 21), Halle a.d. Saale 1934, S. 1-42.
- Hermann Menhardt, Verzeichnis der altdeutschen literarischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, Bd. 1 (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur 13), Berlin 1960, S. 216. [online]
- Karin Schneider, Gotische Schriften in deutscher Sprache, I. Vom späten 12. Jahrhundert bis um 1300, Text- und Tafelband, Wiesbaden 1987, S. 104-107.
- Kurt Ruh, Geschichte der abendländischen Mystik, Bd. II: Frauenmystik und Franziskanische Mystik der Frühzeit, München 1993, S. 30.
- Roswitha Wisniewski, Das frühmittelhochdeutsche Hohe Lied, sog. St. Trudperter Hohes Lied. Mit dem Text der Klosterneuburger Handschrift (Information und Interpretation 1), Frankfurt a.M. 1995, S. 207f.
- Friedrich Ohly unter Mitarbeit von Nicola Kleine (Hg.), Das St. Trudperter Hohelied. Eine Lehre der liebenden Gotteserkenntnis (Bibliothek des Mittelalters 2, Bibliothek deutscher Klassiker 155), Frankfurt a.M. 1998, S. 336.
- Christine Putzo, Die Frauenfelder Fragmente von Konrad Flecks 'Flore und Blanscheflur'. Zugleich ein Beitrag zur alemannischen Handschriftenüberlieferung des 13. Jahrhunderts, in: ZfdA 138 (2009), S. 312-343, hier S. 328f.
- manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
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