Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 16663

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Wolfenbüttel, Herzog August Bibl., Cod. 83.2 Aug. 12°Codex58 Blätter

Inhalt 

Arnt Buschmann: Mirakelbericht

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße140 x 105 mm
BesonderheitenSchreiber: Wilhelmus Gralapp von Straßburg (Bl. 56r)
EntstehungszeitNovember 1462 (Brösch S. 64)

Forschungsliteratur 

Literatur
(Hinweis)
  • Otto von Heinemann, Die Handschriften der Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel, Zweite Abtheilung: Die Augusteischen Handschriften V, Wolfenbüttel 1903 (Nachdruck unter dem Titel: Die Augusteischen Handschriften, Bd. 5: Codex Guelferbytanus 34.1 Augusteus 4° bis 117 Augusteus 4° [Kataloge der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel 8], Frankfurt a.M. 1966), S. 159 (Nr. 3807). [online]
  • Marco Brösch, Zur Text- und Überlieferungsgeschichte von Arnt Buschmanns Mirakel - ein Werkstattbericht mit einer Beschreibung aller bisher bekannten Handschriften und Drucke bis 1520, in: Arnt Buschmanns Mirakel. Eine Jenseitsvision des 15. Jahrhunderts. Untersuchungen zu Textentstehung und Verbreitung mit einer Edition der Hamborner Handschrift, hg. von Ludger Horstkötter, Münster 2016, S. 19-84, hier S. 64f.
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisZu weiteren Handschriften des Schreibers Wilhelmus Gralapp von Straßburg (Wilhelm Gralap aus Speyer/Straßburg) vgl. die Übersicht von Klaus Graf in Archivalia vom 28. März 2021.
Mitteilungen von Klaus Graf, Sine Nomine
sw, Januar 2024