Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 18013

Aufbewahrungsorte | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsorte 

InstitutionArtUmfang
Köln, Kolumba – Kunstmuseum des Erzbistums Köln, Hs. König Nr. 28Codex51 Blätter

Inhalt 

Gebetbuch

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße140 x 101 mm
Schriftraumca. 90-95 x 60-66 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahlmeist 25
Besonderheitenillustriert
Entstehungszeitum 1500 (Ars vivendi S. 446)
Schreibsprachendl.

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung des Codex
Literatur
(Hinweis)
  • Heribert Tenschert. Katalog XXXI: Leuchtendes Mittelalter VI. 44 Manuskripte vom 14. bis zum frühen 17. Jahrhundert aus Frankreich, Flandern, England, Spanien, den Niederlanden, Italien und Deutschland, beschrieben von Eberhard König und Heribert Tenschert, Rotthalmünster 1993/94, S. 132-144 (Nr. 40).
  • Ars vivendi Ars moriendi. Die Kunst zu leben Die Kunst zu sterben. Die Handschriftensammlung Renate König. Ausstellungskatalog Erzbischöfliches Diözesanmuseum Köln, 15.12.2001-22.5.2002, München 2001, S. 446-465 (Nr. 28).
Archivbeschreibung---
Mitteilungen von Regina Cermann, Sine Nomine
August 2023