Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

de | en

Handschriftenbeschreibung 19233

Aufbewahrungsorte | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsorte 

InstitutionArtUmfang
Graz, Landesarchiv, Fragm. Germ. 12/3Fragment1 Blatt

Inhalt 

Österreichischer Bibelübersetzer: '(Klosterneuburger) Evangelienwerk' (G3)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße357 x 272 mm
Schriftraum285 x 200 mm
Spaltenzahl2
Zeilenzahl52
Entstehungszeit1. Hälfte 15. Jh. (Gärtner S. 290)
Schreibsprachebair. (Gärtner S. 290)

Forschungsliteratur 

Literatur
  • Kurt Gärtner, Die erste deutsche Bibel? Zum Bibelwerk des österreichischen Bibelübersetzers aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Mit zwei neuen Handschriftenfunden zum 'Klosterneuburger Evangelienwerk' und zum 'Psalmenkommentar', in: Wissensliteratur im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit. Bedingungen, Typen, Publikum, Sprache, hg. von Horst Brunner und Norbert Richard Wolf (Wissensliteratur im Mittelalter 13), Wiesbaden 1993, S. 273-295, hier S. 289-292.
  • Gisela Kornrumpf, Das 'Klosterneuburger Evangelienwerk' des Österreichischen Bibelübersetzers. Bemerkungen zur Erstfassung anhand von Wülckers Fragment, in: Magister et amicus. Festschrift für Kurt Gärtner zum 65. Geburtstag, hg. von Václav Bok und Frank Shaw, Wien 2003, S. 677-688, hier S. 679.
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Mitteilungen von Elke Zinsmeister
Dorothea Heinig (Marburg), Dezember 2016