Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 21845

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Innsbruck, Universitäts- und Landesbibl., Cod. 792Codex233 Blätter

Inhalt 

Bl. 229r-233r = 'Scolaris' ('Regimen scolarium')

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße215 x 160 mm
Schriftraumca. 150-170 x 80-100 mm
Zeilenzahlwechselnd
Entstehungszeit1464 (Bl. 81r), 1467 (Bl. 199v)
Schreibspracheostobd.

Forschungsliteratur 

AbbildungenFarb-Abbildung des Codex
Literatur
(Hinweis)
  • Nikolaus Henkel, Deutsche Übersetzungen lateinischer Schultexte. Ihre Verbreitung und Funktion im Mittelalter und in der frühen Neuzeit. Mit einem Verzeichnis der Texte (MTU 90), München 1988, S. 94, 251, 285, 304.
  • Walter Neuhauser, Bibliotheca Wilthinensis. Die Wiltener Stiftsbibliothek in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Beitrag der Universitätsbibliothek Innsbruck anläßlich des 850-Jahr-Jubiläums des Stiftes Wilten. Gewidmet dem Abt, Herrn Prälat Alois Stöger, und dem Konvent des Stiftes Wilten. Mit einem Kurzverzeichnis der Handschriften und der Inkunabeln (Innsbrucker Beiträge zur Kulturwissenschaft, Sonderheft 63), Innsbruck 1988, S. 152.
  • Walter Neuhauser u.a., Katalog der Handschriften der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol in Innsbruck, Teil 8: Cod. 701-800 (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 456; Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters II,4,8), Wien 2014, S. 496-499 [Walter Neuhauser].
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Mitteilungen von Sine Nomine
Nathanael Busch / cg / cb, April 2022