Literatur (Hinweis) | - Elis Wadstein (Hg.), Kleinere altsächsische Sprachdenkmäler mit Anmerkungen und Glossar (Niederdeutsche Denkmäler 6), Norden/Leipzig 1899, S. 23, Nr. 8. [online]
- Rudolf Kötzschke (Hg.), Rheinische Urbare. Sammlung von Urbaren und anderen Quellen zur rheinischen Wirtschaftsgeschichte, Bd. 2: Die Urbare der Abtei Werden a. d. Ruhr. A. Die Urbare vom 9.-13. Jahrhundert (Publikationen der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde XX,2), Bonn 1906 (Nachdruck Düsseldorf 1978), bes. S. CIX-CXXII und 4-87 (Abdruck), der Mischtext ediert auf S. 73f. [online]
- Robert Jahn, Die ältesten Sprach- und Literaturdenkmäler aus Werden und Essen, in: Beiträge zur Geschichte von Stadt und Stift Essen 60 (1940), S. 9-142, hier S. 72f.
- Richard Drögereit, Werden und der Heliand. Studien zur Kulturgeschichte der Abtei Werden und zur Herkunft des Heliand, Essen 1951.
- Thomas Klein, Studien zur Wechselbeziehung zwischen altsächsischem und althochdeutschem Schreibwesen und ihrer sprach- und kulturgeschichtlichen Bedeutung (Göppinger Arbeiten zur Germanistik 205), Göppingen 1977, bes. S. 333f.
- Steffen Krogh, Die Stellung des Altsächsischen im Rahmen der germanischen Sprachen (Studien zum Althochdeutschen 29), Göttingen 1996, bes. S. 121.
- Ruth Schmidt-Wiegand, 'Werdener Urbar', in: 2VL 10 (1999), Sp. 886-889.
- Rolf Bergmann (Hg.), Althochdeutsche und altsächsische Literatur, Berlin/Boston 2013, hier S. 509f. ('Werdener Urbar', Heinrich Tiefenbach).
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