Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 26117

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Berlin, Staatsbibl., Ms. lat. fol. 923, Falzstreifen in den LagenmittenFragment13 quergeschnittene Falzstreifen

Inhalt 

Bibelübersetzung (AT)

Kodikologie 

BeschreibstoffPergament
Blattgröße? x 230 mm
Schriftraum? x 170-175 mm
Spaltenzahl2
BesonderheitenProvenienz des Trägerbandes: Melk, Stiftsbibliothek (dort Cod. olim 707, M 19 [vgl. manuscripta.at]). 1928 vom Münchner Antiquariat Taeuber & Weil für die Preußische  Staatsbibliothek erworben.
EntstehungszeitAnfang 14. Jh.
Schreibsprachebair.

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Max Stefl, Übersetzung von Genesis und Exodus aus dem Cgm 341, in: Münchener Museum für Philologie des Mittelalters und der Renaissance 3 (1915-1919), S. 57-151 (ohne diese Hs.). [online]
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
Archivbeschreibung---
Ergänzender HinweisPro Streifen und Seite sind 2 Zeilen erhalten. Die Falzstreifen der ersten und letzten Lage gehören zusammen: Gn 9 + 10 (vgl. Stefl, S. 67). Von Cgm 341 stark abweichende Fassung.
Kurt Heydeck (Berlin), Februar 2024