Handschriftenbeschreibung 6427
Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur
Aufbewahrungsort
Institution | Art | Umfang |
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Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 1609 | Codex | 71 Blätter |
Inhalt
Bl. 69r-69v = 'Psalm 138' |
Kodikologie
Beschreibstoff | Pergament |
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Blattgröße | 184 x 130 mm |
Schriftraum | 150 x 103 mm |
Spaltenzahl | 1 |
Zeilenzahl | 24 |
Strophengestaltung | Anfangsbuchstaben (Majuskeln) in den linken Randstreifen herausgerückt, die erste Strophe hätte mit einer roten Initiale geschmückt werden sollen |
Versgestaltung | Verse nicht abgesetzt |
Entstehungszeit | Zeit Bischof Waldos (Maß, S. 210) |
Schreibsprache | bairisch (Steinmeyer, S. 108) |
Schreibort | Freisinger Herkunft wird von B. Bischoff angezweifelt (mündlich bei Fischer, S. 25*) |
Datierung der Hs. | 10. Jh., Anfang (Menhardt [1960/61], S. 51) Zeit Bischof Waldos (Maß, S. 210) |
Überlieferungstyp | Bl. 69 ist am Schluss der Handschrift das erste von zwei einzelnen, an das Formelbuch Notkers des Stammlers angenähten bzw. angeklebten Blättern |
Schrifttyp | karolingische Minuskel |
Forschungsliteratur
Abbildungen | |
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Literatur |
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Archivbeschreibung | Robert Kurz (1927); Hermann Menhardt (1928) |
Ergänzender Hinweis | Textgestaltung Die zweizeiligen Strophen nehmen meist je zwei Schreibzeilen ein |
Elke Krotz (Wien), März 2016 |
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Diese Daten basieren auf dem Paderborner Repertorium der deutschsprachigen Textüberlieferung des 8. bis 12. Jahrhunderts.