Literatur (Hinweis) | - Edward Schröder (Hg.), Das Goldene Spiel von Meister Ingold (Elsässische Litteraturdenkmäler 3), Straßburg 1882, S. VI (Nr. 6). [online]
- Ferdinand Vetter (Hg.), Das Schachzabelbuch Kunrats von Ammenhausen, Mönchs und Leutpriesters zu Stein am Rhein. Nebst den Schachbüchern des Jakob von Cessole und des Jakob Mennel (Bibliothek älterer Schriftwerke der deutschen Schweiz, Ergänzungsband 7), Frauenfeld 1892, T<belle nach="" s="" lii="" />. [online]
- Heinrich Modern, Die Zimmern'schen Handschriften der k.k. Hofbibliothek. Ein Beitrag zur Geschichte der Ambraser Sammlung und der k.k. Hofbibliothek, in: Jahrbuch der kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses 20 (1899), S. 113-180, hier S. 130-132 (Nr. 5). [online]
- Hermann Menhardt, Die altdeutschen Ambrasiani der Österreichischen Nationalbibliothek, in: Festschrift für Josef Stummvoll, Alois Kisser, Ernst Trenkler zum 50. Geburtstag, dargebracht von Kollegen, Freunden und Mitarbeitern = Beilage zu: Das Antiquariat 8 (1952), S. 56f., hier S. 57.
- Hermann Menhardt, Verzeichnis der altdeutschen literarischen Handschriften der Österreichischen Nationalbibliothek, Bd. 2 (Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur 13), Berlin 1961, S. 841f. [online]
- Gerard F. Schmidt (Hg.), Das Schachzabelbuch des Jacobus de Cessolis, O. P., in mittelhochdeutscher Prosa-Übersetzung (Texte des späten Mittelalters 13), Berlin 1961, S. 16.
- John A. Asher, Der übele Gêrhart. Einige Bemerkungen zu den von Gabriel Sattler geschriebenen Handschriften, in: Festschrift für Hans Eggers zum 65. Geburtstag, hg. von Herbert Backes (Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 94; Sonderheft), Tübingen 1972, S. 416-427, hier S. 418.
- Martina Backes und Jürgen Geiß, Zwei neue Fragmente des 'Schachzabelbuchs' Konrads von Ammenhausen. Mit einer revidierten Liste der Textzeugen, in: ZfdA 125 (1996), S. 419-447, hier S. 439f. (Nr. 21).
- Oliver Plessow unter Mitwirkung von Volker Honemann und Mareike Temmen, Mittelalterliche Schachzabelbücher zwischen Spielsymbolik und Wertevermittlung. Der Schachtraktat des Jacobus de Cessolis im Kontext spätmittelalterlicher Rezeption (Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme. Schriftenreihe des Sonderforschungsbereichs 496, Bd. 12), Münster 2007, S. 403f.
- Regina Cermann, Stephan Schriber und der Uracher Hof samt Neuinterpretation der Palme Graf Eberhards im Bart, in: Neue Forschungen. Stadt, Schloss und Residenz Urach. Hg. von Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und Klaus Gereon Beuckers (Kunsthistorisches Institut der Universität Kiel), Regensburg 2014, S. 53–83, hier S. 62 (Anm. 35, 36), 63 (Anm. 42).
- Jochen Schäfer, Meister Ingolds 'Guldîn spil'. Zur Rezeption und der gemeinsamen Überlieferung mit dem 'Ehebüchlein' Albrechts von Eyb, in: ZfdA 143 (2014), S. 183-201, hier S. 195.
- manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
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