Handschriftenbeschreibung 8135
Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur
Aufbewahrungsort
Institution | Art | Umfang |
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Wien, Österr. Nationalbibl., Cod. 2701 | Codex | Noch 50 Blätter |
Inhalt
'Wiener Leichhandschrift' (W) [u.a. Frauenlob (darunter Marienleich mit Anfang einer lat. Übertragung), Reinmar von Zweter, Meister Alexander, 'Winsbecke' (w)] |
Kodikologie
Beschreibstoff | Pergament |
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Blattgröße | 242 x 165 mm |
Schriftraum | 190-200 x 130 mm |
Spaltenzahl | 1 |
Zeilenzahl | 32-34 Textzeilen bzw. 11 Notenzeilen mit Text |
Strophengestaltung | Strophen nicht abgesetzt |
Versgestaltung | Verse nicht abgesetzt |
Besonderheiten | Federzeichnung, Bl. I**r (15. Jh.) gotische Choralnotation |
Entstehungszeit | Mitte 14. Jh. (1340-1360, mit Nachträgen bis um 1400) (März Sp. 1024) |
Schreibsprache | ostmd. (schles. mit meißn. Kennzeichen) (März Sp. 1024) |
Forschungsliteratur
Abbildungen (in Auswahl) |
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Literatur (in Auswahl) |
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Archivbeschreibung | Hermann Menhardt (1933) |
Ergänzender Hinweis | Die Hs. besteht aus drei einander ähnlichen Faszikeln (I: Bl. 1-10, wobei das Doppelblatt 1/10 nachträglich als Umschlag hinzugefügt wurde; II: Bl. 11-18; III: Bl. 19-50), die wohl kurz nach ihrem Entstehen zu einer Hs. zusammengebunden wurden. |
Mitteilungen von Gisela Kornrumpf |
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Barbara Stiewe / Joachim Heinzle, August 2016 |
Diese Daten basieren auf dem Marburger Repertorium deutschsprachiger Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts.