Handschriftencensus

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Überlieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Handschriftenbeschreibung 8435

Aufbewahrungsort | Inhalt | Kodikologie | Forschungsliteratur

Aufbewahrungsort 

InstitutionArtUmfang
Salzburg, Stiftsbibl. Nonnberg, Cod. 23 D 6 (früher 23 B 22; 26 A 13)Codex225 Blätter

Inhalt 

Bl. 1r-255v = 'Die Neue Ee'

Kodikologie 

BeschreibstoffPapier
Blattgröße215 x 152 mm
Schriftraum149-156 x 97-103 mm
Spaltenzahl1
Zeilenzahl20-29
Entstehungszeit15. Jh. (Hilg S. 422); Mitte 15. Jh. (Heyer/Schwembacher/Adomeit/Lang S. 175)
Schreibsprachebair.-österr. (Heyer/Schwembacher/Adomeit/Lang S. 175)

Forschungsliteratur 

Abbildungen---
Literatur
(Hinweis)
  • Hardo Hilg, Das 'Marienleben' des Heinrich von St. Gallen. Text und Untersuchung. Mit einem Verzeichnis deutschsprachiger Prosamarienleben bis etwa 1520 (MTU 75), München 1981, S. 422.
  • Gerold Hayer und Manuel Schwembacher unter Mitarbeit von Friedrich Adomeit und Susanne Lang, Die mittelalterlichen Handschriften des Stiftes Nonnberg in Salzburg (Österreichische Akademie der Wissenschaften, phil.-hist. Klasse, Denkschriften 501; Veröffentlichungen zum Schrift- und Buchwesen des Mittelalters II,7). Wien 2018, S. 175f. [online]
  • manuscripta.at - Mittelalterliche Handschriften in österreichischen Bibliotheken. [online] [zur Beschreibung]
ArchivbeschreibungRichard Newald (1926)
Ergänzender HinweisDie Nonnberger Handschriften wurden im 20. Jh. mehrfach umsigniert. In der Schlagzeile angeführt werden - soweit bekannt - die heute gültige Signatur sowie in runden Klammern die in den Jahren 1935 und 1926 (vgl. die Archivbeschreibungen) gültigen Signaturen; weitere in der Sekundärliteratur verzeichnete Signaturen werden nur bei den bibliographischen Angaben genannt.
Gisela Kornrumpf (München), sw, Juli 2023