Literatur | - Friedrich Hector Graf Hundt, Die Urkunden des Klosters Indersdorf, Bd. 1 (Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte 24), München 1863, S. 384 (Nr. 958) (zu Johannes Waltpurger). [online]
- Ludwig Ritter von Rockinger, Vorarbeiten zur Textesausgabe von Kaiser Ludwigs oberbaierischen Landrechten, in: Abhandlungen der hist. Classe der Königl. Bayerischen Akademie der Wissenschaften 11, München 1870, S. 1-68 (ohne diese Hs.). [online]
- Ludwig Freiherr von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Oberbayerischem Stadt- und Landrechte, München 1875 (ohne diese Hs.). [online]
- Roger S. Wieck, Late medieval and renaissance illuminated manuscripts 1350-1525 in the Houghton Library, Cambridge (Mass.) 1983, S. 107, 166 (Abb. 129).
- Hans Schlosser und Ingo Schwab, Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346. Edition, Übersetzung und juristischer Kommentar, Köln/Weimar/Wien 2000 (ohne diese Hs.).
- Wilhelm Volkert (Hg.), Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346, hg. von W. V. unter Verwendung der Vorarbeiten von Walter Jaroschka (†) und Heinz Lieberich (†) (Bayerische Rechtsquellen 4), München 2010, S. 10, Anm. 19.
- Jeffrey F. Hamburger u.a. (Hg.), Beyond Words. Illuminated Manuscripts in Boston Collections, Chicago 2016, S. 210 (Nr. 175) [Jeffrey F. Hamburger]. [online]
- Digital Scriptorium [online] [zur Beschreibung]
- Handschriftendokumentation (im Hollis Catalog) der Harvard University Cambridge (Mass.). [online] [zur Beschreibung]
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Ergänzender Hinweis | 1) Von einem Johannes Waltpurger stammt auch die Handschrift Basel, Universitätsbibl., Cod. AN IV 6 (dt. Psalmenübersetzung) aus dem Jahr 1485, die ein fast identisches Rankenwerk auf der Titelseite aufweist. - Ein Johannes Waltpurger, Gerichtsschreiber zu Indersdorf, erscheint 1465 in Friedberg (s.o. Hundt 1863). 2) Die Handschrift wurde 1829 auf einer Versteigerung erworben und befand später sich im Besitz von Konrad von Maurer (1823-1902) in München. Sie scheint in der bisherigen Literatur zum 'Oberbayerischen Landrecht' unbekannt zu sein. |