Handschriften­census

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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Huber, Christoph: 'Rethorica vulgaris', dt.

Vgl. Klaus Klein, in: 2VL 4 (1983), Sp. 210f. + 2VL 11 (2004), Sp. 694.

Überlieferung | Ausgaben | Mitüberlieferung

Überlieferung

■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges

  1. München, Staatsbibl., Cgm 216
  2. München, Universitätsbibl., 2° Cod. ms. 606
  3. Würzburg, Universitätsbibl., M. ch. q. 34

Worstbrock (2VL 11 [2004], Sp. 694): "Ch. H. nennt sich im autographen cgm 216, 14r als Schreiber, nicht als Autor der 'Rhetorica vulgaris'." - Knape (vgl. Knape/Roll, 2002, S. 116) sieht in seiner Ausgabe der Briefrhetorik in München UB, 2° cod. ms. 606, Bl. 106v-119r, die er als 'Ingolstädter Rhetorik' bezeichnet, die Rhetorik des cgm 216 als 'Epitome dieses Textes' an.  Hausmann (2006), schreibt die 'Rhetorica vulgaris' im cgm 216  Huber zu, jene in München UB, 2° cod. ms. 606, Bl. 106v-119r, nicht.

Ausgabe

(Hinweis)

  • Johannes Müller, Quellenschriften und Geschichte des deutschsprachigen Unterrichts bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts, Gotha 1882, S. 368–370 (nach München, Staatsbibl., Cgm 216). [online]

Mitüberlieferung 

Mit diesem Werk sind mindestens 18 weitere deutschsprachige Werke überliefert.

In mindestens einer Handschrift des Werks "Huber, Christoph: 'Rethorica vulgaris', dt." befindet sich auch lateinischer Text.