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20.000 Literatureinträge im HSC
Auf den ersten Blick fällt dieser HSC-Meilenstein gar nicht so leicht ins Auge: Die HSC-Forschungsliteratur hat die 20.000er-Marke geknackt! Übrigens: Knapp ¼ der dort verzeichneten Literatur ist online verfügbar.
Verschollene 'Sachsenspiegel'-Handschrift wieder aufgetaucht
Die KollegInnen von manuscripta.pl liefern den Nachweis (samt Digitalisat) für eine seit dem 19. Jh. verschollene Breslauer 'Sachsenspiegel'-Handschrift (mit Glosse).
2016 versteigertes Gebetbuch in Leiden entdeckt
Zum Tag der Provenienzforschung räumt manuscripta.at noch ein bisschen im 'Handschriftencensus' auf. Die 2016 versteigerte Handschrift mit der HSC-ID 25819 befindet sich heute in der Universitätsbibliothek Leiden.
Wieder aufgetaucht
Zwei Handschriften aus der ehem. Privatbibliothek Eduard Langer (Ms. 127 und Ms. 480) wurden in der Wiener ÖNB entdeckt: Cod. Ser. nova 9317 und Cod. Ser. nova 9319. FunFact: Der 'Handschriftencensus' schrumpft.
Verschollener Codex mit Texten von Nikolaus Wurm in Opole (Polen) entdeckt
Im Staatsarchiv Oppeln befindet sich eine Handschrift mit Texten von Nikolaus Wurm. Hierbei handelt es sich um den in der Forschung lange als verschollen markierten Neißer Codex.
Neuer Maniculae-Beitrag
Ralf G. Päsler, Eine Rechtsbuch-Handschrift aus Bremervörde, in: Maniculae 2 (2021), S. 14-16. [online]
Jürgen Wolf im "Pergament und Mikrofon"-Podcast
Hört, hört! Jürgen Wolf ist virtuell zu Gast an der Ruhr-Uni Bochum bei "Pergament und Mikrofon". Für alle, die schon immer mal die ganze HSC-Geschichte hören wollten...
Neuer Maniculae-Beitrag
Christine Glaßner und Karl Heinz Keller, Fragmente der 'Himelstraß' des Stephan von Landskron aus der Kartause Schnals in Südtirol, in: Maniculae 2 (2021), S. 10-13. [online]
Neuer Maniculae-Beitrag
Astrid Breith und Diarmuid Ó Riain, Ein neues 'Willehalm'-Fragment im Stiftsarchiv Göttweig, in: Maniculae 2 (2021), S. 6-9. [online]
'Salbuch von St. Georg zu Westendorf' im Augsburger Staatsarchiv
Dank eines Hinweises von Matthias Miller (Deutsches Historisches Museum Berlin) ist der Verbleib des 'Salbuch von St. Georg zu Westendorf' geklärt. Der Band wurde 1975 vom Münchner HStA erworben und Anfang der 1990er Jahre dann an das Augsburger StA abgegeben.