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Neuer Maniculae-Beitrag
Jessica Bruns und Christian Speer, Ein neues Fragment des 'Rennewart' Ulrichs von Türheim in Heringen (Helme), in: Maniculae 2 (2021), S. 37-44. [online]
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Anette Löffler, Ein unbekanntes Mariengebet im Archiv der Hansestadt Wismar, in: Maniculae 2 (2021), S. 33-36. [online]
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Andreas Lehnardt, Ein neues Fragment des Midrasch Bereschit Rabba, in: Maniculae 2 (2021), S. 29-33. [online]
Mehr als 100.000 Literaturhinweise im HSC
Ein Meilenstein für die Forschungsliteratur im 'Handschriftencensus': In etwa 25.000 HSC-Beschreibungen sind jetzt insgesamt mehr als 100.000 Literaturhinweise verzeichnet. Zu den am häufigsten aufgerufenen Einzelpublikationen gehören:
1. 1374 Nennungen – Ulrich-Dieter Oppitz, Deutsche Rechtsbücher des Mittelalters, Bd. II: Beschreibung der Handschriften, Köln/Wien 1990
2. 1298 Nennungen – Bergmann/Stricker, Katalog Glossenhandschriften, 2005
3. 1254 Nennungen – BStK Online, Glossen-Datenbank
Fakt: Die TOP5 machen zusammen auch etwa 5% aller Literaturangaben aus.
1. 1374 Nennungen – Ulrich-Dieter Oppitz, Deutsche Rechtsbücher des Mittelalters, Bd. II: Beschreibung der Handschriften, Köln/Wien 1990
2. 1298 Nennungen – Bergmann/Stricker, Katalog Glossenhandschriften, 2005
3. 1254 Nennungen – BStK Online, Glossen-Datenbank
Fakt: Die TOP5 machen zusammen auch etwa 5% aller Literaturangaben aus.
Neuer Maniculae-Beitrag
Klaus Klein, Fast vor der Haustüre. Zur Wiederentdeckung des verschollenen Predigtfragments Morvay/Grube T 128, in: Maniculae 2 (2021), S. 26-28. [online]
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William Whobrey, Die virtuelle Rekonstruktion der Bibliothek der Kartause Buxheim: buxheimlibrary.org, in: Maniculae 2 (2021), S. 22-25. [online]
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Anette Löffler, Verschollen und wiedergefunden. Das Wismarer Fragment des Lübischen Rechts, in: Maniculae 2 (2021), S. 17-21. [online]
20.000 Literatureinträge im HSC
Auf den ersten Blick fällt dieser HSC-Meilenstein gar nicht so leicht ins Auge: Die HSC-Forschungsliteratur hat die 20.000er-Marke geknackt! Übrigens: Knapp ¼ der dort verzeichneten Literatur ist online verfügbar.
Verschollene 'Sachsenspiegel'-Handschrift wieder aufgetaucht
Die KollegInnen von manuscripta.pl liefern den Nachweis (samt Digitalisat) für eine seit dem 19. Jh. verschollene Breslauer 'Sachsenspiegel'-Handschrift (mit Glosse).
2016 versteigertes Gebetbuch in Leiden entdeckt
Zum Tag der Provenienzforschung räumt manuscripta.at noch ein bisschen im 'Handschriftencensus' auf. Die 2016 versteigerte Handschrift mit der HSC-ID 25819 befindet sich heute in der Universitätsbibliothek Leiden.