Handschriften­census

Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Philipps-Universität Marburg

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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'Schwabenspiegel'-Fragment wieder aufgetaucht 

Nach neun Jahren: Verbleib aufgeklärt! Das bei einer Auktion 2012 zuletzt gesichtete 'Schwabenspiegel'-Fragment konnte wieder ausfindig gemacht werden. Wo? Im Mittelalterlichen Kriminalmuseum in Rothenburg ob der Tauber.

 | 5. November 2021Daniel Könitz

Verschollene 'Sachsenspiegel'-Handschrift wieder aufgetaucht 

Die KollegInnen von manuscripta.pl liefern den Nachweis (samt Digitalisat) für eine seit dem 19. Jh. verschollene Breslauer 'Sachsenspiegel'-Handschrift (mit Glosse).

 | 22. April 2021Daniel Könitz

2016 versteigertes Gebetbuch in Leiden entdeckt 

Zum Tag der Provenienzforschung räumt manuscripta.at noch ein bisschen im 'Handschriftencensus' auf. Die 2016 versteigerte Handschrift mit der HSC-ID 25819 befindet sich heute in der Universitätsbibliothek Leiden.

 | 14. April 2021Daniel Könitz

Wieder aufgetaucht 

Zwei Handschriften aus der ehem. Privatbibliothek Eduard Langer (Ms. 127 und Ms. 480) wurden in der Wiener ÖNB entdeckt: Cod. Ser. nova 9317 und Cod. Ser. nova 9319. FunFact: Der 'Handschriftencensus' schrumpft.

 | 13. April 2021Daniel Könitz

Verschollener Codex mit Texten von Nikolaus Wurm in Opole (Polen) entdeckt 

Im Staatsarchiv Oppeln befindet sich eine Handschrift mit Texten von Nikolaus Wurm. Hierbei handelt es sich um den in der Forschung lange als verschollen markierten Neißer Codex.

 | 12. April 2021Daniel Könitz

'Salbuch von St. Georg zu Westendorf' im Augsburger Staatsarchiv 

Dank eines Hinweises von Matthias Miller (Deutsches Historisches Museum Berlin) ist der Verbleib des 'Salbuch von St. Georg zu Westendorf' geklärt. Der Band wurde 1975 vom Münchner HStA erworben und Anfang der 1990er Jahre dann an das Augsburger StA abgegeben.

 | 4. März 2021Daniel Könitz

'Schüpfheimer Kodex' in Luzern entdeckt 

Der 1970 in Privatbesitz entdeckte 'Schüpfheimer Kodex' befindet sich seit einer Schenkung im Jahr 1994 im Staatsarchiv Luzern. Details auch zum Auffinden von PA 261/1 gibt es hier.

 | 26. Februar 2021Daniel Könitz

Dt.-lat. Rezeptbuch in New Haven (Conn.) wieder entdeckt 

Ein dt.-lat. Rezeptbuch, das im 'Handschriftencensus' unter 22158 mit "Verbleib unbekannt" erfasst ist, kann mit New Haven, Yale Medical Library, Manuscript 60 Vault identifiziert werden. Ein toller Fund! Gratulation nach Wien an manuscripta.at. Wir können an dieser Stelle noch den Link zu den 'Digital Collections' der Yale University Library nachliefern.

 | 24. Januar 2021Daniel Könitz

Aktueller Aufbewahrungsort von vier Buxheimer Handschriften geklärt 

Verbleib aufgeklärt! Dank der Hinweise von William Whobrey konnte im 'Handschriftencensus' bei vier Buxheimer Handschriften der aktuelle Aufbewahrungsort ergänzt und der 'Verbleib unbekannt' gelöscht werden: 22136, 22138, 21371 & 22516.

 | 22. Januar 2021Daniel Könitz

Versteigerte Gebetbücher heute in Princeton 

Verbleib unbekannt? Verbleib Princeton! Zwei bei Les Enluminures verkaufte Gebetbücher des 16. Jahrhunderts wurden 2015 von der University Library erworben: HSC-IDs 24183 und 26308.

 | 11. Dezember 2020Daniel Könitz