Neuigkeiten
Alle | Allgemein | Funde | Maniculae | Publikationen | Technik | Termine
12 Artikel, Seite 1 von 2
'Neuigkeiten' im HSC
Zum Ende des vergangenen Jahres hat der 'Handschriftencensus' seine Aktivität auf der Plattform 'X' (ehem. 'Twitter') beendet. In der Nachfolge werden aktuelle Entwicklungen zur mittelalterlichen Literatur und deren handschriftlicher Überlieferung sowie zur eigenen Projektarbeit künftig (wieder) in der Rubrik 'Neuigkeiten' mitgeteilt. Die Nachrichten können über das Menü (HSC -> Neuigkeiten) aufgerufen oder mittels RSS-Feed automatisiert abgerufen werden. Auf der HSC-Startseite informiert zusätzlich eine Info-Box über die aktuellste Nachricht. Die 'Neuigkeiten' enthalten insgesamt mehr als 370 Nachrichten, die bis in das HSC-Gründungsjahr zurückreichen. Unterschiedliche Kategorien (z.B. Funde) bieten zusätzlich die Möglichkeit, die Anzeige der 'Neuigkeiten' zu filtern.
Tausend Normdatensätze im HSC
10 Jahre GND: Auch der 'Handschriftencensus' gratuliert der Gemeinsamen Normdatei und feiert diesen Meilenstein mit seinem tausendsten erfassten Normdatensatz, der den dafür passenden Werktitel 'Bedeutung der Buchstaben' hat.
500. Normdaten-Aufnahme
Zwei neue HSC-Meilensteine: Zeitgleich mit dem 500. Tweet wurde vom 'Handschriftencensus' die 500. Normdaten-Aufnahme in der Gemeinsamen Normdatei erstellt. Das damit geehrte Werk: Konrad Schlapperitzin: 'Anlaster eines rosses'.
Mehr als 100.000 Literaturhinweise im HSC
Ein Meilenstein für die Forschungsliteratur im 'Handschriftencensus': In etwa 25.000 HSC-Beschreibungen sind jetzt insgesamt mehr als 100.000 Literaturhinweise verzeichnet. Zu den am häufigsten aufgerufenen Einzelpublikationen gehören:
1. 1374 Nennungen – Ulrich-Dieter Oppitz, Deutsche Rechtsbücher des Mittelalters, Bd. II: Beschreibung der Handschriften, Köln/Wien 1990
2. 1298 Nennungen – Bergmann/Stricker, Katalog Glossenhandschriften, 2005
3. 1254 Nennungen – BStK Online, Glossen-Datenbank
Fakt: Die TOP5 machen zusammen auch etwa 5% aller Literaturangaben aus.
20.000 Literatureinträge im HSC
Auf den ersten Blick fällt dieser HSC-Meilenstein gar nicht so leicht ins Auge: Die HSC-Forschungsliteratur hat die 20.000er-Marke geknackt! Übrigens: Knapp ¼ der dort verzeichneten Literatur ist online verfügbar.
Neue Identifikation
Aus 2 mach 1: Die Indizien für eine Zusammengehörigkeit sind überzeugend. Das Berliner 'Buch von Troja' (ehem. HSC ID 5048) stammt aus derselben Handschrift wie der Karlsruher 'China-Reisebericht' des Konrad Steckel.
Neue Identifikation
Auch kleine Schritte verbessern die Welt: Von Menhardt als 'Der Wucherer' beschrieben, konnte der vermeintlich singuläre Text einer Wiener Handschrift jetzt als vierter Zeuge des 'Wucherischen Wechslers' identifiziert werden. Werch ein illtum.
Zwei neue HSC-Einträge
Besuch beim freundlichen Team der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol nach exakt 10 Jahren: Aus uralten und unverständlichen Notizen sind mit Hilfe des Innsbrucker Fragmentarium zwei HSC-Einträge geworden.
Umzug der HSC-Arbeitsstelle
Eine HSC-Woche ganz im Zeichen des Umzugs. Wir sind in Marburg geblieben, aber 'Tschüss' Wilhelm-Röpke-Straße 6A und (nach laaaanger Planung) 'Hallo' Deutschhausstraße 15. Fast alle Kisten sind ausgepackt und Internet geht (dank HRZ) auch.
Neue Institution
Neu im HSC: Keine neue Handschrift, dafür eine neue Institution. Als laufende Nummer 1529 begrüßen wir das Archiv der Deutschen Franziskanerprovinz in Paderborn. Wieso? Dort befindet sich seit 2013 das 'Iwein'-Fragment Q.