Handschriften­census

Eine Bestandsaufnahme der handschriftlichen Über­lieferung deutschsprachiger Texte des Mittelalters

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'Konstanzer Jahrgeschichten'

Überlieferung | Ausgaben | Mitüberlieferung

Überlieferung

■ = Codex | □ = Fragment | ○ = Sonstiges

  1. Basel, Universitätsbibl., Cod. E VI 26
  2. Freiburg i. Br., Universitätsbibl., Hs. 471
  3. Gotha, Forschungsbibl. der Universität Erfurt, Cod. Chart. A 158
  4. Heidelberg, Universitätsbibl., Cod. Sal. IX 28
  5. Heidelberg, Universitätsbibl., Cpg 475
  6. Karlsruhe, Landesbibl., Cod. Donaueschingen 513
  7. Konstanz, Stadtarchiv, Hs. A I 1
  8. München, Staatsbibl., Cgm 567
  9. München, Staatsbibl., Cgm 568
  10. St. Gallen, Stiftsbibl., Cod. 630
  11. Straßburg, National- und Universitätsbibl., ms. 5457

Weitere handschriftliche Textzeugen sind bisher nicht bekannt.

Ein Verzeichnis der Textzeugen nebst Transkriptionen und einer Zusammenstellung weiterführender Literatur bietet Ina Serif bei Konstanzer Jahrgeschichten

Das Werk war außerdem zusammen mit weiteren Chroniken in einer verschollenen Papierhandschrift des Regularkanonikerstifts Dürnstein überliefert, die wohl in die zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts datierte (vgl. Konstanzer Jahrgeschichten, Manuscript Nr. 12).

Vgl. auch Geschichtsquellen.

Ausgaben

  • Franz Joseph Mone (Hg.), Quellensammlung der badischen Landesgeschichte, Bd. 1, Karlsruhe 1848, S. 302-303. [online]
  • Franz Joseph Mone (Hg.), Quellensammlung der badischen Landesgeschichte, Bd. 3, Karlsruhe 1863, S. 506. [online]

Mitüberlieferung 

Alphabetisch | Häufigkeit

Mit diesem Werk sind mindestens 41 weitere deutschsprachige Werke überliefert.

In mindestens 6 der oben genannten Handschriften des Werks 'Konstanzer Jahrgeschichten' befindet sich auch lateinischer Text.