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Neuer Maniculae-Beitrag
Klaus Klein, Auf getrennten Wegen. Heinrich Steinhöwel, Albrecht von Eyb und Martin von Troppau, in: Maniculae 4 (2023), S. 77f. [online]
Handschriftentagung 'Archäologie der Handschrift' in Freiburg
Der HSC war vom 9. bis 11. Oktober in Freiburg auf der Handschriftentagung 'Archäologie der Handschrift – Erschließung, Präsentation und Forschung im digitalen Raum' vertreten. Neben spannenden Vorträgen war es auch eine schöne Gelegenheit für den kollegialen Austausch.
Neuer Maniculae-Beitrag
Mathias Herweg und Rainer Leng, Neues vom mittelalterlichen Buddha. Ein weiterer Textzeuge des 'Barlaam und Josaphat' Rudolfs von Ems, in: Maniculae 4 (2023), S. 72-76. [online]
Autopsiereise nach Lüneburg und Stade (2023)
Alle deutschsprachigen Handschriften und Fragmente des Mittelalters in der Ratsbücherei Lüneburg und im Niedersächsichen Landesarchiv, Abteilung Stade werden von Jürgen Wolf in Autopsie geprüft. Die Erträge sowie einige 'Neu- bzw. Wiederfunde' werden in den 'Handschriftencensus' eingepflegt.
Neue Publikation
Lektüretipp: Der Beitrag von Nathanael Busch und Diana Müller zu "Normdaten in den Geisteswissenschaften" gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Normdaten und Gemeinsame Normdatei (GND).
Zwei Handschriften in der Bad Arolser Brehm-Bibliothek wiederentdeckt
Im August 2023 wurden bei der Durchsicht der Bibliothek Brehm Stiftung in Bad Arolsen zwei lange mit dem Vermerk 'Verbleib unbekannt' versehene Handschriften mit der Deutschordensregel und Eikes von Repgow 'Sachsenspiegel' wiederentdeckt.
Neuer Maniculae-Beitrag
Michael Redeker, Bemerkungen zum Sangallensis 857, in: Maniculae 4 (2023), S. 65-71. [online]
Neuer Maniculae-Beitrag
Anette Löffler, Stet vff di wege vnd sehet. Neue Fragmente einer oberdeutschen Bibelübersetzung im Deutschen Orden, in: Maniculae 4 (2023), S. 59-64. [online]
Neuer Maniculae-Beitrag
Kristina Domanski, Die Abschrift des 'Peter von Staufenberg' in Luzern. Ein Dokument historisch-philologischer Interessen?, in: Maniculae 4 (2023), S. 53-58. [online]
Kaiser Karl V. in Arolsen
Ein Neufund in den Privatgemächern des Fürsten von Waldeck und Pyrmont im Bad Arolser Residenzschloss hat erstaunt: Nach diversen Einträgen in diesem Privatgebetbuch (Arolsen / Bad Arolsen, Waldeckische Hofbibl., IV Hs. 105) dürfte es sich um eine Handschrift aus dem Besitz Kaiser Karls V. handeln.
Jürgen Wolf, der wiss. Betreuer der Hofbibliothek, hat den Neufund in den Geschichtsblätter für Waldeck kurz vorgestellt und hofft auf weitere Forschungsbeiträge (Jürgen Wolf, Mittelalterliche Handschriften in der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek (FWHB). Neufunde, Nachträge und Bestandsaufnahmen, Teil 2, in: Geschichtsblätter für Waldeck 111 (2023), S. 13-29, hier S. 16-18, 27-29).
Jürgen Wolf, der wiss. Betreuer der Hofbibliothek, hat den Neufund in den Geschichtsblätter für Waldeck kurz vorgestellt und hofft auf weitere Forschungsbeiträge (Jürgen Wolf, Mittelalterliche Handschriften in der Fürstlich Waldeckschen Hofbibliothek (FWHB). Neufunde, Nachträge und Bestandsaufnahmen, Teil 2, in: Geschichtsblätter für Waldeck 111 (2023), S. 13-29, hier S. 16-18, 27-29).