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Codex mit Stadtrecht von Wiener Neustadt und 'Schwabenspiegel' wieder aufgetaucht
Kleine Änderung im HSC-Bestand: "verschollen" raus, 'Ergänzender Hinweis' rein und Fundschriften +1. In Aspang (Niederösterreich) ist die Nr. 1 wieder an ihrem Platz im Marktarchiv und wartet jetzt auf ihre baldige Digitalisierung.
Neues Fragment der 'Goldenen Schmiede'
Konrads 'Goldene Schmiede' betritt den 'Epischen Club der 40er', wo u.a. Ulrichs 'Rennewart' (41) und Strickers 'Karl' (42) schon warten. Details zum Neufund und das Digitalisat.
Neuer 'Macer'-Textzeuge in Marburg
Zwei spätmittelalterliche Fragmente wurden vom 'Handschriftencensus' in der Universitätsbibliothek Marburg entdeckt: Ein lat.-dt. Pflanzenglossar und ein altfrz. Fragment. Dank des fachkundigen Blicks von Bernhard Schnell (Göttingen) auf das Original gratulieren wir der Universitätsbibliothek zum neuen 'Macer'-Textzeugen (Abhandlung über Heilkräuter) aus dem 14. Jahrhundert.
'Handschriftencensus' im Radio
Radiobeitrag zum 'Handschriftencensus' im Deutschlandfunk mit Nathanael Busch und Jürgen Wolf: "Kulturelles Erbe – Forscher untersuchen Handschriften aus dem Mittelalter"
'Rosendorn'-Fragment in Melk
Das vündelîn ist ein 'Rosendorn'-Fragment, gefunden im Stift Melk. Gab es Obszönes schon um 1300? Erste Auswertung demnächst in der ZfdA.
Neue Publikation
Wieder den Zug verpasst? Ein Gang zum Bahnhofskiosk lohnt sich: Die neuste Ausgabe der Avenue widmet sich dem Sammeln. Darin ein Artikel von Lara Schwanitz ('Auf digitaler Spurensuche im Mittelalter') zum Discissi-Puzzlen im HSC. Passt nach der Lektüre in jede Fragmentisiertrommel.
Spuren einer 'Parzival'-Handschrift in Mainz
Chr. Winterer & K. Klein fanden in Mainz den spiegelverkehrten Beweis für eine bisher unbekannte 'Parzival'-Handschrift.
Zwei neue HSC-Einträge
Besuch beim freundlichen Team der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol nach exakt 10 Jahren: Aus uralten und unverständlichen Notizen sind mit Hilfe des Innsbrucker Fragmentarium zwei HSC-Einträge geworden.
Verloren geglaubte Bücher wieder in der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Die ULB Bonn hat 654 verloren geglaubte Bände zurückerhalten. Im HSC sind Cod. S 315 ('Hieronymus-Briefe') und S 1952 (Gebetbuch) jetzt nicht mehr 'verschollen'.
Umzug der HSC-Arbeitsstelle
Eine HSC-Woche ganz im Zeichen des Umzugs. Wir sind in Marburg geblieben, aber 'Tschüss' Wilhelm-Röpke-Straße 6A und (nach laaaanger Planung) 'Hallo' Deutschhausstraße 15. Fast alle Kisten sind ausgepackt und Internet geht (dank HRZ) auch.