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Zwei neue HSC-Einträge
Besuch beim freundlichen Team der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol nach exakt 10 Jahren: Aus uralten und unverständlichen Notizen sind mit Hilfe des Innsbrucker Fragmentarium zwei HSC-Einträge geworden.
Verloren geglaubte Bücher wieder in der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Die ULB Bonn hat 654 verloren geglaubte Bände zurückerhalten. Im HSC sind Cod. S 315 ('Hieronymus-Briefe') und S 1952 (Gebetbuch) jetzt nicht mehr 'verschollen'.
Umzug der HSC-Arbeitsstelle
Eine HSC-Woche ganz im Zeichen des Umzugs. Wir sind in Marburg geblieben, aber 'Tschüss' Wilhelm-Röpke-Straße 6A und (nach laaaanger Planung) 'Hallo' Deutschhausstraße 15. Fast alle Kisten sind ausgepackt und Internet geht (dank HRZ) auch.
Nathanael Busch und Jürgen Wolf im SWR2
Schon wieder "hört, hört"! Nathanael Busch und Jürgen Wolf in der SWR2-Sendung impuls.
Jürgen Wolf im WDR
Hört, hört! Jürgen Wolf in der Sendung Mosaik im WDR3.
Neuer Aufbewahrungsort
In 5 Wochen ist Aschermittwoch und damit laut Volksmund auch wieder alles vorbei. Erfreulicher dagegen ist die Nachricht über eine lange verschollene HSC-'Narrenkappe', die man in einem spanischen Archiv 'trägt'.
Fragmente von Bruder Philipps 'Marienleben' und Ulrichs von dem Türlin 'Arabel' in Bern
Neue Pergamentfragmente des 14. Jahrhunderts in der Burgerbibliothek Bern: Zwei Blätter von Bruder Philipps 'Marienleben' (Cod. 756,97a) und zwei Blätter der 'Arabel' Ulrichs von dem Türlin (Cod. 756,78).
Neue Institution
Neu im HSC: Keine neue Handschrift, dafür eine neue Institution. Als laufende Nummer 1529 begrüßen wir das Archiv der Deutschen Franziskanerprovinz in Paderborn. Wieso? Dort befindet sich seit 2013 das 'Iwein'-Fragment Q.
Einbandmakulatur in der Staatl. Bibliothek Regensburg entdeckt
Wer suchet, der findet ... Einbandmakulatur in der Staatl. Bibliothek Regensburg: 2 Urbar-Fragmente [Hist.eccl.542; Hom.109], 1x 'Lucidarius' [2Inc.188] und 1x Konrad von Heimesfurt: 'Urstende' [2Inc.394(1/2].
Neuer Aufbewahrungsort für Bassenge Nr. 2018/112,503
Von mehr als 680 deutschsprachigen Handschriften ist dem HSC der aktuelle Aufbewahrungsort nicht bekannt. Heinrich Seuse und Marquard von Lindau jedenfalls sind nach einem Besuch bei Bassenge (Berlin) fortan in der Staatsbibliothek zu Berlin zu Hause.